Alle Post zu meinen Reisen
National Geographic Traveler bezeichnete das Great Alaska Bear Camp kürzlich als eines von «America`s Best Adventures». Es liegt in der Chinitna Bay, an der Küste des «Lake Clark National Park» und ist, wie der ganze Park
In Alaska, dem noch weitgehend unberührten 49. Bundesstaat der USA, finden sich die höchsten Berge Nordamerikas, mächtige Gletscher, Tausende von Seen und Flüssen und riesige unbewohnte Tundra-Gebiete. Aber auch gewaltige Vorräte an Öl – deshalb die Trans-Alaska-Pipeline – und viele zum Teil seltene Erze.
Die DHC-2 Beaver (zu deutsch Biber) ist bis heute der Inbegriff des Buschflugzeugs. Auch für mich: Sie begeistert bei jeder Begegnung und hält mich und den Fotoapparat immer auf Trab. Ein Flugzeug älter als ich: Das mich träumen lässt.
«Raindrops keep falling on my head». Als ich aufwachte regnete es stark; ein Geräusch das dadurch verstärkt wurde, dass es am Dachrand keine Regenrinne gab. Das Wasser tropfte einfach auf das Vordach des darunter liegenden Stockwerks.
Ich erwachte um fünf Uhr früh. Die «Star Princess» lief nahe eines steilen und stark bewaldeten Ufers; voraus war bereits der Anlegesteg von Skagway zu erkennen. Wir waren die ganze Nacht durch den Upper Lynn Channel und den immer enger werdenden Talya Inlet gefahren.
Ich erwachte früh um 5:00. Es ist der 4. Juli, draussen war es bereits hell und Land in unmittelbarer Nähe. Mein Garmin Oregon GPS zeigte auf der Karte noch etwa 10 km zum heutigen vom Ziel. Die «Star Princess» machte nur noch wenig Fahrt und erreichte um 6:30 Ketchikan;
Canada Day – das ist der Nationalfeiertag Kanadas, er erinnert an die Bildung Kanadas als Bundesstaat des britischen Commonwealth. Zunächst legte 1867 der British North America Act das sogenannte Dominion of Canada fest, dem die Provinzen Ontario, Québec, Nova Scotia und New Brunswick angehörten.
Es ist eine der weltweit schönsten Wasserstrassen überhaupt; viele träumen ein Leben lang davon die Inside Passage zu befahren. Mich packte der Gedanke an einem Septembertag vor wenigen Jahren, als ich an Vancouver`s Canada Place die riesigen, hier vertäuten Kreuzfahrtschiffe bewunderte.
X-mal waren wir seit 2002 in Cape Town – nie haben wir bisher den Lion`s Head bestiegen. Wir haben die Sehenswürdigkeiten der Stadt mehrmals besichtigt, die Victoria & Alfred Waterfront im Detail erkundet, auf dem Signal Hill den Sundowner genossen und dabei Sonnenuntergänge betrachtet.